Roman
von Peter Ambros
Thelem 2004, kartoniert, ca. 23 x 16 cm, 334 S., zahlr. Graf.
Ein Mann sieht sich gezwungen, der Welt zu beweisen, daß er existiert. Eine Frau hat Angst. Ein Ungeborenes soll Zeugnis über die Rechtmäßigkeit eines Scheidungsverfahrens ablegen. Ein Schizophrener erzählt Märchen. Eine Ärztin fühlt sich ohnmächtig. Ein Anwalt hat die Nase voll. Einer Schwangeren ist nicht mehr alles egal. Ein Beamtenanwärter ist empört. Das Romandebüt des Publizisten Peter Ambros. Ein Roman von der Schwierigkeit, Dinge nicht zu vergessen, die man nicht erlebt hat. Ein Roman über Deutschland in seiner Multikulturalität. Über Auferstehung. Ein Roman über die hypochondrische Amnesie der Nachgeborenen.
ISBN: 978-3-935712-85-9
19,80 €
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