Thomas Nitschke liest aus „Kulturphilosophisch wandern. Auf dem Jakobsweg durch Sachsen“
– Donnerstag, 23. Oktober um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek Leubnitz-Neuostra,Corinthstraße 8
01219 Dresden
Rainer Barczaitis „Arglos im Kalten Krieg: Was junge Briten 1965 nach Dresden brachte und wie sie hier lebten“
– Donnerstag, 23. Oktober um 18:30 Uhr in der Volkshochschule Dresden e. V., Annenstraße 10, 01067 Dresden
Rainer Barczaitis & Günter Starke mit Bildern aus „Zwischen Himmel und Erde“ & Lesung aus der Broschüre „Von Bild zu Bild“
– Samstag, 08. November (weitere Infos tba)
Friedrich Schollmeyer „Die Schwäne sind verschwommen“ (und weitere Texte)
– Montag, 17. November um 19 Uhr bei „Der durstige Pegasus“ in der Moritzbastei, Kurt-Masur-Platz 1, 04109 Leipzig,
moderiert von Eileen Mätzold („Reflexe um drei Uhr morgens“)
Gemeinsame Lesung mit der Seniorenakademie
– Donnerstag, 04. Dezember im SLUB TextLab; Uhrzeit und weitere Informationen tba
am 17. Oktober 2025 im Projekttheater in Dresden, Louisenstr. 47, 01099 Dresden
Meldung vom 01.10.2025
Beim Klabautermann! - Rückblick zur Lesung von Claus Günther in der Scheune des Heimatmuseums Zingst
In gemütlichem Ambiente fand am Abend des 30. Septembers die Lesung von Claus Günthers „Kapitän Wilhelm Groth - Episoden aus seinem Leben“ in Zingst statt. Dabei konnte der Autor so manch einen Seemann und die ein oder andere Landratte mit den stürmischen Geschichten des Kapitäns Groth, später Strandvoigt von Zingst, begeistern.
So berichtet der 1856 in Klausdorf bei Stralsund geborene Wilhelm Groth in zehn Briefen an seinen Bruder und seine Schwägerin von all jenen Erlebnissen, die ihn besonders bewegten. Er erzählt von seinem Leben als Seemann, davon, wie er Schiffbruch erlitt, unverhofft zu einem reichen Mann wurde und schließlich in seine Heimat zurückkehrte.
Das Buch ist Teil der Reihe „Gelebtes Leben“ und erschien im Juli diesen Jahres im Thelem Verlag.
Wir danken dem Heimatmuseum Zingst für die Bereitstellung der wunderschönen Räumlichkeit sowie den interessierten Teilnehmenden!
Meldung vom 01.10.2025
Die Zeit der Kirschen – Anekdoten und Artefakte von und über Dresden bis 1933
Das Stadtmuseum hat für Willy Buschak am 25. September die Türen geöffnet, um zuvor ungehörten Geschichten über Dresden einen Raum zu geben. Moderiert wurde die Veranstaltung von dem Historiker Alexander Querengässer. Nach Abschluss der Lesung wurden dem Vertreter der SLUB zwei Dokumente aus Buschaks Recherche feierlich übergeben – einen Zeitungsartikel von 1918 und ein Manuskript in Verbindung mit dem Arbeiterrat in Dresden.
In der Lesung konnte das Publikum mehr erfahren über die deutsche Revolution in Dresden, das Sachsentreffen der Arbeitersängerinnen und -sänger (1931) und den Konsumverein Vorwärts. Zudem wurde die Lesung musikalisch untermalt von Viktor Hoffmann und Lucie Weigelt mit dem Chanson „Le temps de cerises“.
Vielen Dank an das Stadtmuseum Dresden für die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie an Martin Munke von der SLUB für das persönliche Empfangen der neuen historischen Dokumente und natürlich an das Publikum, das so zahlreich erschienen ist.
Meldung vom 26.09.2025
„Wie hast Du’s mit den Religionen?“ überzeugt in aktueller Rezension
In der aktuellen Ausgabe der Theologischen Revue (121/2025) würdigt Prof. Dr. Katja Boehme den bei Thelem erschienenen Band „Wie hast Du’s mit den Religionen?“ als bedeutenden Beitrag zur Debatte um das Verhältnis von Religion, Ethik und Bildung im Philosophie- und Ethikunterricht.
„Die Disparatheit, ja, zum Teil sogar provozierende Unvereinbarkeit, der einzelnen Beiträge spiegelt [...] den Stand der Diskussion auf sehr anregende Weise wider. [...] Der vorliegende Bd. bietet für diese Zukunftsaufgabe einen gewichtigen Meilenstein, der große Beachtung und wissenschaftliche Fortführung verdient [...].“
– Katja Boehme, Theologische Revue
Der von René Torkler und Markus Tiedemann herausgegebene Sammelband dokumentiert die gleichnamige Fachtagung des Forums für Didaktik der Philosophie und Ethik an der KU Eichstätt-Ingolstadt und stellt eine breite interdisziplinäre Annäherung an das Thema Religion im Ethik- und Philosophieunterricht dar.
Der Band ist als Band 23 des Jahrbuchs für Didaktik der Philosophie und Ethik erschienen und hier direkt im Verlag erhältlich.
Meldung vom 24.09.2025
Neue Rezension beleuchtet kritische Edition von Tiecks „Novellenkranz“
Eine sehr ausführliche Rezension von Sigmund Jakob‑Michael Stephan würdigt die von Jakob C. Heller und Christian Schmitt herausgegebene kritische Edition Ludwig Tieck: Novellenkranz – Ein Almanach auf das Jahr 1832 (Thelem 2024) als „vollkommen gelungene wissenschaftliche Neuausgabe“.
„Heller und Schmitt [...] vermitteltn [...] einen innovativen Eindruck vom Publikations‑ und Rezeptionskontext innerhalb […] des Taschenbuchformats. [...] Ihre Orientierung an den ursprünglichen Rezeptionskontext hält der künftigen Tieck‑ und Romantikedition ein Muster bereit.“
— Sigmund Jakob‑Michael Stephan, Uni Jena
Besonders hervorgehoben wird, dass die bisher wenig beachteten Novellen „Der Jahrmarkt“ und „Der Hexen‑Sabbath“ erstmals gemeinsam ediert und medienhistorisch kontextualisiert werden. Stephan lobt zudem die Ausstattung mit Stahlstichen, den detaillierten Kommentar sowie die begleitenden Essays als wertvolle Impulse für die Interpretation. Kleine Kritikpunkte betreffen die Umfangsgröße des Bandes und den Kommentar, der teils über interpretierende Grenzen hinausgehe.
Das Verlagsteam freut sich über die positive Resonanz dieser Edition und bedankt sich herzlich bei Sigmund Jakob‑Michael Stephan, Jakob C. Heller und Christian Schmitt für ihr Engagement.
Meldung vom 16.09.2025
Prunkvolle Präsentation der Dresdner Literaturlandschaft – THELEM im Schloss Albrechtsberg zur Literaturmesse „Dresden (er)lesen“
Endlich war es wieder so weit: das Schloss Albrechtsberg öffnete am Sonntag, den 14. September 2025, seine Pforten für Literatur- und Architekturbegeisterte zum Tag des Offenen Denkmals und der Dresdner Literaturmesse „Dresden (er)lesen“. Wir waren selbstverständlich wieder dabei! Unter vergoldeten Decken, umgeben von geschätzten Kolleg*innen hatten wir wieder einmal die Möglichkeit, ganz unmittelbar mit Ihnen, unserer werten Leser*innen-Schaft und unseren Autor*innen, in den Austausch zu treten. Wir bedanken uns herzlich für inspirierende Gespräche, freundliches Feedback und besonders für die rege Teilnahme an unserem ff-Gewinnspiel und an den Lesungen unserer beiden wunderbaren Autor*innen, Eileen Mägel („In die Binsen gehen“) und Friedrich Schollmeyer („Die Schwäne sind verschwommen“). In ihren zwei schönen Lesungen in den prunkvollen Räumlichkeiten des Schlosses präsentierten sie uns ihre Leidenschaft zur Lyrik anhand bekannter und neuer Projekte.
Wir bedanken uns und freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal!
Meldung vom 12.09.2025
Rezension des Bandes Über Jaroslav Rudiš von Rainer Kolbe in EisenbahnKLASSIK
In einer aktuellen Rezension wurde der Band „Über Jaroslav Rudiš“, herausgegeben von Renata Cornejo und Walter Schmitz, gewürdigt. Der Rezensent Rainer Kolbe zeigt sich besonders erfreut darüber, dass ein persönlicher Lieblingsautor wissenschaftlich Aufmerksamkeit erlangt:
„Es kommt nicht sooo häufig vor, dass ein persönlicher Lieblingsschriftsteller in einer wissenschaftlichen Publikation unter die Lupe genommen wird. Mir war ein solches Glück hold.“
Wir danken Rainer Kolbe herzlich für seine Worte und die Rezension in der Zeitschrift „EisenbahnKLASSIK“, Ausgabe 18, S. 96 (zum Inhaltsverzeichnis der Ausgabe).
Der tschechische Autor Jaroslav Rudiš wird im Band in all seiner Vielseitigkeit dargestellt – als Romancier, Theaterautor, Musiker und Herausgeber. Bekannte Werke wie Winterbergs letzte Reise, die Graphic Novel Alois Nebel und die Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen werden ebenso behandelt wie weniger bekannte Aspekte seines Schaffens.
Das Buch ist im Thelem Universitätsverlag erschienen und bietet auf 464 Seiten eine reich bebilderte Einführung in das Werk des Autors – inklusive Beiträge von Rudiš selbst.
Meldung vom 10.09.2025
Rückblick zur Lesung von Hans-Haiko Seifert auf dem Europäischen Literaturfest Neuruppin
Der Journalist Volkmar Heuer-Strathmann findet: „Das Buch gehört in die Schulen, in Deutschland, in Polen – als Performance, wo’s möglich ist, mit Musik und Rezitation.“
Ein Liebesroman. Ein historisch-politisches Werk. Eine Deutsch-Polnische Lektüre. Ein Stück DDR-Geschichte. Ein Buch - Joanna von Hans-Haiko Seifert.
Meldung vom 01.09.2025
Rezension in den DNN würdigt Alexander Saechtigs Monographie über Utz Rachowski
In den Dresdner Neuesten Nachrichten ist eine ausführliche Besprechung der Monographie „Utz Rachowski. Literarische Standortbestimmungen in Leben und Werk“ von Alexander Saechtig erschienen.
„Dank der Monographie von Alexander Saechtig (Bochum) lernen wir Leben und Werk von Utz Rachowski erstmals konzentriert und in belegten Details kennen. Dass er
damit der unterdrückten und wenig beachteten Literatur dieses Dichters, geboren 1954 in Plauen im Vogtland, aufgewachsen in Reichenbach, einen angemessenen Platz in der Literaturgeschichte
einräumen möchte, ist verdienstvoll. Interessant ist das Buch aber auch in anderer Hinsicht.“
— Tomas Gärtner, DNN
Die Studie erschließt nicht nur das literarische Schaffen Rachowskis, sondern ordnet es zugleich zeithistorisch ein. Sie bietet zudem bislang unveröffentlichte Texte und biografische Tiefenschärfe.
Meldung vom 27.08.2025
Sommerliche Freiluft-Lesung mit Wera Matz und Friedrich Schollmeyer im Garten des TextLabs erblühte die Gemüter!
Bei bestem Wetter fand am 26. August die erste Freiluft-Lesung des Verlags in Kooperation mit dem TextLab der SLUB mit zahlreichen Gästen statt. Im Gemeinschaftsgarten des TextLabs fanden sich Literaturbegeisterte zum gemeinsamen Werkgenuss zusammen. Unsere Autor:innen Wera Matz und Friedrich Schollmeyer begeisterten uns einmal mehr mit ihren Worten und Werken und wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Mal.
Wera Matz’ Buch „Das Quartier“ erscheint im November diesen Jahres bei Thelem, während Friedrich ‚Fritz‘ Schollmeyer mit „Die Schwäne sind verschwommen“ einer unserer ersten ff-Autor:innen war und die gestrige Veranstaltung musikalisch umrahmte.
Wir danken dem TextLab, allen voran Anita Santner, sowie allen Teilnehmenden für den gelungenen Abend!
Meldung vom 25.08.2025
Biografische Lesung „Fräulein aus Hannover – das Übrige unbekannt; Die Wiederentdeckung der Schriftstellerin Adelheid Reinbold“ am Samstag, 06. September um 17:00 Uhr auf dem Eliasfriedhof Dresden
Weitgehend vergessen liegt auf dem Eliasfriedhof die Schriftstellerin Adelheid Reinbold (1800-1839). Zu ihren Lebzeiten war sie im Dresdner Salon und Literaturkreis des berühmten Dichters Ludwig Tieck eine vertraute und geschätzte Gesprächspartnerin. Aber auch in diesem illustren Kreis war ihr künstlerisches Schaffen nicht bekannt, da sie ihre Texte unter einem Pseudonym veröffentlichte und über ihre literarische Tätigkeit schwieg. Anlässlich ihres 225. Geburtstages in diesem Jahr führt eine biografische Lesung durch ihr wechselvolles Leben, ergänzt und vertieft mit Auszügen aus Novellen, Romanen, Gedichten, Tagebüchern und Briefen.
Kommen Sie gern am 06.09. um 17:00 vorbei! Der Eintritt ist frei!
Adresse:
Eliasfriedhof Dresden
Ziegelstraße 22
01069 Dresden
Das Buch gibt es bereits zur Vorbestellung hier.
Meldung vom 15.08.2025
„Einladung ins Ungewisse“ begeistert in der Kulturkorrespondenz
In der aktuellen Ausgabe der KK – Kulturkorrespondenz östliches Europa (3/2025) würdigt Ingeborg Szöllösi das neue Buch von Iris Wolff, das unter dem Titel Einladung ins Ungewisse beim Thelem Universitätsverlag erschienen ist.
„Der Faden ihrer Einladung ins Ungewisse lässt sich wie ein Ariadnefaden aufgreifen und als Orientierungshilfe verwenden, denn darin sind aufschlussreiche
Auskünfte zu ihrer Herkunft, zu ihrem Heimat-, Kunst- und Literaturverständnis enthalten.“
– Ingeborg Szöllösi
Die Autorin beeindruckt durch Authentizität und Offenherzigkeit, insbesondere in ihren Poetikvorlesungen, die neben ihrer Dankesrede in dem schmalen, aber gehaltvollen Band dokumentiert sind.
Das Verlagsteam freut sich über die gelungene Besprechung und dankt der Rezensentin sowie der KK-Redaktion für die Aufmerksamkeit.
Meldung vom 04.08.2025
Buchbesprechung von Joanna bei Buchkomet
Das Buch von Hans-Haiko Seifert konnte Buchkomet (bürgerlich: Ben Männel) mit dem „Zusammenspiel aus historischer Kulisse und persönlichen Momenten“ überzeugen.
Warschau 1980 war sicherlich kein einfacher Ort, aber Seifert zeigt die Stadt liebevoll, nah an den Menschen, mitten im politischen Aufruhr. Die kleinen Details machen das Buch stark: die Musik, die Sprache, das Alltagsleben.
Joanna ist ein feinfühliger, kluger Roman über eine Zeit des Wandels. Eine Geschichte über Aufbruch, Missverständnisse, leise Nähe und über das Suchen nach einem Platz in der Welt. Leseempfehlung.
Meldung vom 04.08.2025
Podcastfolge „Staubglitzer“ – mit Friedrich (Fritz) Schollmeyer
Eine inspirierende Folge über die Kraft von Archiven, das Zusammenspiel der Künste und die Frage, wie wir Spuren für die Nachwelt hinterlassen. (Unboxing History, Shownotes F. „Staubglitzer“)
Unser wunderbarer fortfolgendes-Autor Friedrich Schollmeyer war zu Gast beim Podcast Unboxing History. Es geht um sein Leben, seine Texte und Kunst.
Wir freuen uns über die wohlverdiente Anerkennung und Aufmerksamkeit unseres Autors und danken dem Team von „Unboxing History“ für diese tolle Folge.
Der Podcast „Unboxing History“ ist eine Produktion des Stadtarchivs Halle (Saale) und ist erst jüngst entstanden. Zur Folge mit Fritz geht es hier.
Meldung vom 25.07.2025
Die Wüstenfegerin von Daria Eva Stanco im neuesten Newsletter von PerúVision
In der aktuellen Ausgabe des Newsletter Peru‑Vision vom 23. Juli 2025 wurde das Buch Die Wüstenfegerin von Daria Eva Stanco ausführlich gewürdigt. Der Beitrag zeichnet das Porträt von Evelyn, einer jungen Frau, die nach Peru reist, um das Leben der legendären Forscherin Maria Reiche literarisch aufzubereiten. Der Roman wird beschrieben als eine Reise „über Mut, Berufung und die Magie der Wüste“ – mit starkem Bezug zur aktuellen Debatte um den Schutz der Nasca‑Linien.
Highlights des Buchs laut Newsletter:
Historische Verwebung: Die Verbindung von Wissenschaft, Mystik und Selbstfindung durch die Figur der Maria Reiche, deren Lebenswerk heute aktueller denn je ist.
Lebendige Sprache: Die Autorin erzählt in klarer, bildhafter Sprache von Leidenschaft und Entschlossenheit – von einer Frau mit einem Besen, die die Welt verändert.
Relevanz zum Zeitgeschehen: Mitten in den Debatten um den Erhalt der gefährdeten Archäologie-Region werden wichtige Fragen zu Identität, Schutz des kulturellen Erbes und weiblicher Selbstermächtigung gestellt.
Das Verlagsteam freut sich sehr über diese hochwertige Platzierung eines Buchs einer unserer Autor:innen in einem publizistischen Umfeld, das kulturelle Themen kompetent vermittelt und Relevanz für aktuelle Diskussionen zeigt. Wir danken allen Beteiligten – Daria Eva Stanco, der Redaktion bei Peru‑Vision und dem Newsletter-Team – für die gelungene Zusammenarbeit!
Meldung vom 21.07.2025
fortfolgendes 2025 erfolgreich gefunded!
DANKE, DANKE, DANKE!
Dank euch Literaturheld:innen haben wir es geschafft! fortfolgendes 2025 wird den Weg in die Literatur- und Kulturwelt finden, gemeinsam mit den drei wunderbaren Autor:innen Silke Tebel-Haas, Eyk Akansu und Carina Columna.
Was natürlich auch nicht fehlen darf: eine feierliche Release-Lesung der drei neuen Bände. Diesmal wechseln wir den Standort und sind am 17. Oktober 2025 im Projekttheater in Dresden, Louisenstr. 47, 01099 Dresden.
Wir freuen uns über jede:n Besucher:in bei der Release-Party im Oktober und danken allen, die uns unterstützt und die Realisierung des Herzensprojektes ermöglicht haben!
Meldung vom 18.07.2025
„Worte wo Wildnis – an Haaren herbei – gezogen die Zäune“ – Friedrich Schollmeyer am 17. Juli in Chemnitz
Trotz heftigen Schmuddelwetters besuchten gestern zahlreiche Literaturbegeisterte die vom BunteErde e. V. veranstaltete Lesung „Worte wo Wildnis“. Unter anderem las Friedrich Schollmeyer vor, mit „Die Schwäne sind verschwommen“ einer unserer ersten drei fortfolgendes-Autor:innen – obgleich er im hiesigen Bild aus einem seiner anderen Werke vortrug.
Wir danken dem Verein für die schöne Lesung und Fritz für seine Worte und Stimme!
Meldung vom 27.06.2025
„Novellenkranz“ begeistert Fachwelt – neue Rezension würdigt Ausgabe aus dem Thelem Verlag
In der jüngsten Rezension von Uwe Hentschel im Fachorgan Informationsmittel (IFB) wird die kritische Ausgabe von Ludwig Tiecks Novellenkranz (1832) mit Nachworten von Jakob C. Heller und Christian Schmitt im Thelem Verlag eindrucksvoll gewürdigt:
„Heller und Schmitt haben durch ihre tiefgründig-klugen Nachwort-Bemerkungen, die selbstredend auf dem aktuellen Forschungsstand zu Tieck basieren, mehr als nur das Interesse an den beiden Novellen geweckt.“
– Uwe Hentschel
Die Edition enthält die beiden selten publizierten Novellen Der Jahrmarkt und Der Hexen-Sabbath, die nun einem breiten Lesepublikum in vorbildlich kommentierter Form zugänglich gemacht werden. Sie erscheinen als Band 6 der Tieck-Studien.
Das Buch ist direkt beim Thelem Verlag erhältlich.
Das Verlagsteam freut sich über die positive Resonanz und dankt den Herausgeber:innen für ihre hervorragende editorische Arbeit.
Meldung vom 02.06.2025
Carla Schwiegk, Hans-Haiko Seifert, René Markus und Jan Schaldach sind auf dem Literaturfest Meißen
Unser Autor:innen Hans-Haiko Seifert, Carla Schwiegk, René Markus und Jan Schaldach sind beim diesjährigen Literaturfest Meißen mit dabei!
Hans-Haiko Seifert liest am Freitag, 13. Juni um 15:00 Uhr im Café „Weißer Elefant“ in der Görnischen Gasse 4 und am Samstag, 14. Juni um 18:00 Uhr in der Neugasse 54 aus „Joanna“.
Jan Schaldach liest am Samstag, 14. Juni um 15:00 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1, aus „Berichte vom Ausbau der Peripherie“.
René Markus liest am Samstag, 14. Juni um 15:30 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1, aus „Rauch über Land“.
Carla Schwiegk liest am Samstag, 14. Juni um 17:00 Uhr im studio else gold, Hahnemannsplatz 9, aus „Zaunkönigs Zepter“ und „Rabenteures Federfell“ sowie Gedichte aus dem aktuellen „ZÜNDBLÄTTCHEN“ 29.
Hier geht es zum Programm des Literaturfest Meißen.
Meldung vom 25.06.2025
Gerardo Basurco hat auf PerúVision eine wunderschöne Rezension verfasst. Es wird die klare und bildhafte Sprache des Romans betont, sowie die Leidenschaft, Wissenschaft und den Mut, der in der Geschichte aufzufinden ist. Und wie es mit Hingabe und Liebe möglich ist die Welt mit einem Besen zu verändern.
Die rhetorische Frage „Warum dieses Buch gerade jetzt lesen?“ wird von Gerardo Basurco beantwortet mit:
„Die Nasca-Linien sind nicht nur ein archäologisches Rätsel, sondern auch ein Symbol für den Schutz unseres kulturellen Erbes. Die Wüstenfegerin erinnert uns daran, wie wichtig es ist, Geschichte
zu bewahren und die Stimmen derer zu hören, die sich für ihren Erhalt einsetzen.“
Vielen Dank Gerardo Basurco für die schöne Rezension und das gelungene Herausstellen der Besonderheiten des Romans „Die Wüstenfegerin“ von Daria Eva Stanco.